Beim Ausräumen des Nähzimmers findet man so
allerhand „UFOs“, so wie hier das Kleid aus der Burda Ausgabe 10/2017.
Im Oktober 2017 habe ich voller Vorfreude auf das
gemeinsame Nähen mit Gabi und Karin (ja wir hatten alle drei genau dieses Kleid genäht und das ohne Absprache) bei Anja in der Nähwerkstatt dieses Bild bei
Instagram gezeigt:
Bei der ersten Anprobe stellte sich heraus, dass
ich den Schnitt eine Nummer zu klein rauskopiert hatte. Für Anja keine große
Herausforderung, da ein Abnäher rausgenommen,
beim anderen etwas zugegeben und
alles gut.
Fehlten also nur noch die Ärmel, die das Kleid perfekt machen sollten.
Ich habe verschiedene Varianten probiert, mit ganz wenig Nahtzugabe, mit
Dreieckausschnitt, aber alles war nicht wirklich bequem. Letztendlich habe ich
die versäuberten Nähte einfach umgeschlagen und abgesteppt. Ich war bis letzte
Woche auch zufrieden, doch dann habe ich dann noch ein Reststück des Stoffes gefunden
und überlegt, ob nicht ein Schrägband am Armausschnitt der schönere Abschluss
wäre. Was meint ihr dazu?
Heute begrüßt uns Ina zum Me Made Mittwoch,
auch in einem Kleid nach einem Burda Schnitt. Schaut doch einfach mal auf dem
MMM-Blog vorbei.
Mir gefällt es so wie es ist. Toller SToff, schöner Schnitt. Mit zusätzlichem Schrägband lenkt man mehr Aufmerksamkeit auf die Ärmel.... dabei sind in meinen Augen der Ausschnitt und die Linienführung die Hightlights des Schnittes. LG Kuestensocke
AntwortenLöschenIch finde es genau richtig, so, wie es jetzt ist; es sieht schick an dir aus und steht dir gut, warum also noch etwas daran ändern?
AntwortenLöschenLG von Susanne
Das ist so ein schöner Stoff und ein feiner Schnitt, der genau mein Geschmack wäre. Gut, dass Du es fertig gemacht hast. Nun nix mehr ändern, sondern tragen und freuen. Du siehst sehr gut darin aus.
AntwortenLöschenLG Ina
Ich würde es so lasen wie es ist. Das Kleid ist fertig, sieht gut aus und steht Dir. Warum nochmal daran herumtrennen? Auf zu neuen Ufern!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Susan
Für mich sieht dein Kleid sehr schön aus, du strahlst, also lass es doch so.
AntwortenLöschenLG, Heike