Montag, 22. Januar 2018

Stoffdiät – Die Bilanz



Diesen Beitrag schiebe ich nun schon ein paar Tage vor mir her. Es fällt ja schließlich nicht leicht hier schwarz auf weiß zu schreiben, dass die gesteckten Ziele nicht erreicht wurden.  Das Nähziel verfehlt und vom Stoffeinkauf will ich mal gar nicht reden, da bin ich ja im im letzten Vierteljahr komplett eingebrochen.

Hier meine Ergebnisse:

Bekleidung



1,60 m - Kleid Pia (nicht gezeigt)
1,70 m - Kleid Raven
1,00 m -T-Shirt Auty (nicht gezeigt)
4,30 m

Geschenke und Taschen



0,50 m - Leseherz                
0,50 m – Fadensammler Frosch
0,40 m – Stirnband
1,00 m – Divided Bag (nicht gezeigt)
1,20 m – Tasche Sixta                                  
1,00 m - Divided Bag                       
2,30 m - Carpet bag Reisetasche    
1,20 m - Carpet bag Kulturtasche   
0,60 m - Klammerbeutel Eule 
8,70 m

4 m Stoff habe ich auf den Tauschtisch beim Nähbloggertreffen in Köln

Insgesamt wären  es also 17 m weniger, wenn ich nicht mindestens 40 m gekauft hätte, macht also einen Zuwachs von 33 m. Da ist ja kein Wunder, dass meine Kisten mehr als voll sind. Ich kann mich also nicht zurücklehnen und die Diät abschließen, sondern muss 2018 echt was bewegen, um die Stoffvorräte zu verringern,

Meine Diät-Ergebnisse kommen jetzt gleich in die Link-Liste von Frau Küstensocke die diese Aktion gestartet hat.


7 Kommentare:

  1. Mirella, wie tröstlich, dass es Dir wie mir geht. Da müssen wir uns 2018 wirklich abstrengen und brav sein, heißt nähen und nicht so viel kaufen.

    Liebe Grüße
    Gabi

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  2. Ehrlich währt am Längesten - auch bei Eingeständnissen ;-) Wirklich schön, dass Du dran bleibst. Im zweiten Jahr wird es leichter - weil das Thema im Kopf schon angekommen ist. Ich drücke die Daumen für gelingende Nähprojekte und wenig Versuchung beim Stoffkauf. LG Kuestensocke

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  3. *kicher* ich freue mich ein bissel das es allen so geht ♥
    Super das Du so ehrlich bist.
    LIEBE GRÚSSE von der stillen Leserin
    Anja

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  4. Ach ja, das kenne ich ja auch mehr als genüge, dass die Stoffberge halt nicht wie Eisgletscher abschmelzen, sondern wie Müllberge anwachsen - nur, dass sie glücklicherweise viel viel schöner sind (und besser riechen, lach). Ich habe ja auch Stoff für die nächsten drei Leben hier, und ich finde, damit darf man ruhig entspannt umgehen. Wer weiß, wie alt wir dank moderner Medizin werden und stell dir mal vor, du willst mit 99 noch was nähen und dann ist kein sToff mehr im Haus! Schreckliche Vorstellung ;-) Im Sommer beim nächsten machwerk-Kurs kannst du dann wieder einen halben Meter oder so abbauen. Herzlichst. Susanne

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  5. Ich rechtfertige mich immer damit, dass Nähen mein Hobby ist und andere auch für ihr Hobby jede Menge Geld investieren. Und dabei meist noch nicht einmal so etwas wie Kleidung herausbekommen. Denke doch nur mal an Schwimmen, Skifahren oder Eisenbahnen sammeln. Wir haben hinterher wenigstens was Hübsches zum Anziehen!

    Außerdem mag ich es, spontan am Sonntag irgnedwas zu nähen und dafür Stoff, Reißverschlüße und Knöpfe im Haus zu haben. Und Schnittmuster. Ich habe so viele Schnittmuster... ^^

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  6. Aber du bist doch bei uns in guter Gesellschaft. Es haben ja einige ihr Ziel verfehlt!

    Gruß Marion

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  7. Kopf hoch, es gibt schlimmeres!
    Allein, dass du ein Bewusstsein dafür entwickelst hilft doch schon.
    Mich haben diese Stoffmengen erdrückt und ich habe rigoros aussortiert. Nun versuche ich besonders schöne Stoffe ( die ich alle im letzten Jahr gekauft und NOCH NICHT vernäht habe) unter die Maschine zu bekommen. Mit mehr oder weniger Erfolg. Mal schauen, wie es Ende 2018 aussieht mit unserer Statistik.
    Liebe Grüße, Astrid

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